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Berlins coolste Punk Rock Band ist zurück! Besser als je zuvor! Pop-Punk at his best! Als hätte man das Beste vom englischen und amerikanischen Punk Rock zusammengebracht! Better then ever! Pop-Punk at his best! Just think the best of english and American Punk Rock mixed together and you get Germ Attack! |
Ox
#62
ich hatte die
Berliner Helden schon seit Jahren abgeschrieben: In den
neunziger Jahren unterhielten mich GERM ATTACK mit flottem, gut in die
Beine gehenden Pop-Punk immer wieder bestens - aber irgendwann
verdünnisierten sie sich, schmorrten quasi auf kleiner Flamme in der
Hauptstadt vor sich hin. So zumindest in meiner Wahrnehmung... Im Herbst
2005 dann endlich ein neues Lebenszeichen in Form einer CD: Einige
Coverversionen sind drauf, mehrheitlich Eigenkompositionen, insgesamt 16
Stücke, die nach wie vor flott sind und schwiegermuttertaugliche Züge
aufweisen, Punkrock also, der weniger aggressiv denn poppig ist. GERM
ATTACK sind nicht so rasant wie SNUFF oder PSYCHOTIC YOUTH, mit denen
sie in den 90er Jahren oft verglichen worden sind, aber sie verstehen es
auch heute noch, eingängige Melodien aus dem Hut zu zaubern. Und daß sie
um Längen besser sind als manche poppige "Emo"-Band versteht sich ja
von
selbst. Sehr schön, daß die Burschen wieder da sind!
(
9 Punkte von 10 Punkten )
Klaus N Frick
www.screwedbluedtattooed.de
Germ
Attack aus Berlin sind zurück! Mit dem neuen Album "Bomb Party" im
Gepäck wollen sie scheinbar nochmal richtig durchstarten und ihren poppigen
Punkrock auch mal wieder über die Grenzen der Hauptstadt hinaustragen. Dem
steht auch nichts im Wege, wie die 14 neuen Songs mehr als deutlich machen.
Tighte, schnelle Punkriffs, zuckersüße Melodien, poppige Chöre und eine
enorme Spielfreude tun ihr übriges dazu. Musikalische Überraschungen gibt es
zwar keine, aber mit "Erinnerungen" aber noch nen schönen
deutschsprachigen Song der besseren Sorte.
Sascha Eckert
www.allschools.de
Seit
Anfang Oktober ist das neueste Werk der Berliner Melodypunker von GERM ATTACK
via Wolverine Records erhältlich.
Das Herz der Band bilden seit 1992 Gockel (Gitarre, Gesang) und Micha
(Schlagzeug), die bereits seit 1985 gemeinsam Musik machen. Die aktuelle
Besetzung wird durch Tom Moon (Bass) komplettiert. Die Agressivität des
Punkrocks, die Poppigkeit des New Wave und die Tanzbarkeit des Ska legten die
Wurzeln für ihre Ideen der einfachen, aber dennoch aufregenden Popsongs. Auf
ihrem neuesten, bereits neunten Longplayer spielt die Band weiterhin ihren
unverwechselbaren, einfachen PopPunk, der nicht immer 100%ig auf den Punkt
gespielt ist, aber gerade das ist, was GERM ATTACK so sympathisch und menschlich
macht. Keine perfekte Produktion, kein schönes Cover, aber dafür Melodien und
Refrains, die sich so dermaßen im Gehörgang festbeissen, dass wahscheinlich
nur noch ein HNO-Arzt helfen kann. So wie es sich für zeitgemäße
Melodypunkbands gehört, fehlen auch auf diesem Album die Coversongs nicht: Mit
Track Nr. 7 ist u.a. der auf Punkrock getrimmte Oldie "Sweets For My Sweet"
auf "Bomb Party" vertreten. - Sehr lustig das Ganze, und für jeden
der in diesen tristen Herbsttagen mal wieder was für seine Lachmuskeln tun
will, ist diese Veröffentlichung genau das Richtige!
www.3rdgenerationnation.de
Das
passt ja aus musikalischer Sicht schon mal gar nicht! Denn die Berliner Band
benannte sich nach einem Song der kanadischen Punkband DAYGLO ABORTIONS. Ich hab
deren zweites Album von 1985 „Feed Us Foetus“ immer noch gut im Ohr, und da
stossen ja nun mal wirklich grundverschiedene Musiker-Welten aufeinander. Während
die Dayglos „Argh, Fuck, Kill“ angepisst bis Kante ins Mikro droehnen, gehen
die Berliner hingegen mit dem SEARCHERS-Cover „Sweets For My Sweet“ fein auf
Kuschelkurs. Ich weiss ja auch nicht, aber wenn ich mir einen Namen fuer eine
Band ausdenke und den moeglicherweise von einem Song von einer meiner Fave-Bands
abschaue, dann ist doch automatisch so was wie eine musikalische Verbundenheit
eingetreten. Doch hier ist das nun gar nicht der Fall. Auf Germ Attack hab ich
eh noch nie gewettet gehabt. Die waren mir schon auf ihren Vorgaenger-Alben zu
weich gespuelt und adrett. So auch hier, die 16 Tracks sind ja ganz nett
anzuhoeren, aber es fehlt wie immer der rotzfreche Punkrock-Touch. Dafuer gibt
es haufenweise seichte Melody-Core-Melodien, bestens geeignet fuer das
Mainstream-Volk, die sich zwischendurch auch mal die TOTEN HOSEN oder die ÄRZTE
aufs Butterbrot schmieren.
www.crazewire.de
Mit
dem neuen Album von Germ Attack meldet sich das kleine Düsseldorfer Label
Wolverine mal wieder zu Wort. Die Bandbiographie spricht von „der Aggressivität
des Punkrocks und der Poppigkeit des New Waves“. Gute Beschreibung. Das erste
was dem Hörer beim Opener „Alone“ in den Sinn kommt sind nämlich die Beach
Boys. Sing- Alongs wo man hinhört und eine Eingängigkeit, die für eine kleine
und recht unbekannte Band wie Germ Attack doch beeindrucken kann. Bis auf eine
Ausnahme bleiben alle Songs unter der Drei Minuten Grenze. Melodischer Punkrock
eben. Warum in die Ferne schweifen, wenn wir auch vor der Haustüre tolle
Punkrockbands haben. Hätten wir nämlich einen schönen Sommer gehabt, so wäre
„Bomb Party“ eine nette kleine Konkurrenz für all die California- Punkbands
gewesen, die uns Tag täglich aus Radio und Musikfernsehen entgegen
„rocken“.
Trotz allem finden sich kleine klebrige Ohrwürmer auf „Bomb Attack“ Nur zu
dem nasskalten Oktoberwetter möchte so eine Punkrockscheibe überhaupt nicht
passen.
www.dosenmusik.de
Man
kann nicht immer alles kennen. Manchmal läuft etwas an einem vorbei, so bislang
auch Germ Attack, wohl eine der Bands, die in unseren Breitengraden am
kompetentesten US-Bubblegum-Pop-Punk emulieren, wie er auf Lookout gespielt
wurde, fernab von Belanglosigkeiten a la Blink 182, Fenix TX, New Found Glory,
MxPx und wie sie sonst auch immer heissen wollen. Da spielen die Berliner nun
auch schon über 10 Jahre zusammen und ich habe es bislang komplett verschlafen.
Muss ich nun ein schlechtes Gewissen haben?
Wie schon eben angedeutet: musikalisch erwartet den Punkrockjünger nichts
Neues, vielmehr fühlt sich die komplette CD an wie eine kleine Hausparty mit
alten, liebgewonnenen Kumpanen. Klebrige Zuckerwattemelodien, die sich umgehend
im Gehörgang festkleben, diesen geradezu zukleistern, Backgroundchöre, die
perfekt eingesetzt werden, zahme, eingängige Gitarren. Geht gut ins Ohr, aber
ebenso leicht wieder raus, ohne einen wirklich bleibenden Eindruck zu
hinterlassen oder gar allzu sehr zu beeindrucken.
Aber das muss schließlich auch nicht immer sein. Denn immer und immer wieder
ertappe ich mich dabei, wie ich mit dem Kopf und den Füßen zum Rhythmus
mitwippe.Währenddessen stellt man sich vor, dass Buddy Holly samt der 50er
Jahre Schnulzromantik und Milchshake den Raum betritt, während bittersüße
Liebesgeschichten mit unschuldiger Melancholie und unaufdringlichen, aber eingängigen
Gitarren verschmolzen werden. Auch die Stimmungskanonen, die nunmal zu einer
Party gehören, fehlen nicht: Neben eigenen Liedern finden sich auch einige
Cover, die sehr gut die Einflüsse der Band in einer Schnittmenge wiederspiegeln
(u.a.: The Searchers - Sweets For My Sweet, Ramones - I Just Wanna Have
Something To Do und der als Untitled 2 getarnte Track von the Police - So Lonely).
Aggressiv werden die Knaben, die schon einem älteren Semester angehören, dann
auch nicht mehr. Wer sich noch nicht am zuckersüßem Pop-Punk der Lookout und
Ramones-Schule überfressen hat, der darf hier ruhig naschen (und alle anderen,
die Pop-Punk bislang nicht mochten, werden auch durch diese Platte keine Freunde
der unschuldig-naiven Musikrichtung). Pop-Punk fernab von pubertärer
Peinlichkeit. Wie singen die Herren im Song "Party"? "I
don't wanna go to the party tonight"? Schwer
vorstellbar bei so einem Soundtrack zwischen naiver Unschuld, unbeschwerter Fröhlichkeit
und leiser Melancholie. Emuliert den US-Poppunk so toll, dass Amiopas beim
Einlegen der CD wohl wehmütig an Cadillacs, Wurlitzer-Musikboxen, die
abendlichen Einladungen an Peggy Sue ins Deli zum gemeinsamen Milchshakeschlürfen
und den ersten scheuen Kuss zurückdenken werden.
www.musicoutlook.de
Welcher
Attack?
Es treffen sich: Sum 41, Blink 182, Green Day, Bad Religion und The All
American Rejects. Mit anwesend:
Die deutsche Melodiepunkband Germ Attack. Sie kratzen das Beste der vorher
genannten zusammen, schlichten das in 16 Dreiminuten Nummern und machen kurzen
Prozess.
Kann man so machen. Muss nicht jedem Gefallen.........................
www.roterfaden.org
GERM ATTACK sind wahrlich keine Newcomer. Die Band brachte bereits in den 90ern einige Singles und Alben heraus, nach unzähligen Touren hörte man aber nur noch recht wenig von den drei Herren. Ende Oktober meldete man sich allerdings mit einem neuen Album zurück, das „Bomb Party“ getauft wurde und bei Wolverine Records erschien. Nun, musikalisch macht das Trio gar nichts Neues, aber auch nichts Schlechtes. Zu hören gibt es hier leichtverdaulichen Melody-Punkrock, wie er einst für SKIN OF TEARS typisch war. Sprich, GERM ATTACK erinnern an die frühen MILLENCOLIN, an die SATANIC SURFERS und LAGWAGON. Zwar könnte das Album etwas fetter produziert sein, hier und da könnten GERM ATTACK noch etwas kreativer sein und unerwartete Breaks einbauen, insgesamt ist „Bomb Party“ aber kein schlechtes Album. GERM ATTACK mischen einen gesunden Popappeal mit den druckvollen Elementen von ALL und an einigen Stellen scheinen sogar kleine technische Finessen durch. Wer mit Melodycore etwas anfangen kann, und das kann ich, der wird an „Bomb Parts“ Gefallen finden. GERM ATTACK haben ein brauchbares Album gemacht, das vielleicht keine Rekorde bricht, aber gut ist. Jetzt fehlt nur noch, dass ich die Band live sehe, denn live, da bin ich mir sicher, zünden ihre Songs noch etwas mehr als auf Platte. Wären LAGWAGON noch auf der Suche nach einem zweiten Support für ihre Deutschland-Shows im Januar, dann wären GERM ATTACK keine schlechte Wahl. Lauri
www.smash-mag.no-ip.org
Bubble
Punk geht einem beim Opener „Alone“ durch den Kopf. Doch auch wenn die
Stimme von Gockel (So heißt der Frontmann) ziemlich jung klingt, macht er
zusammen mit Drummer Micha bereits seit 1985 Musik, von denen die Band The
Rattlesnake Men wohl die Bekannteste ist. Germ Attack gründete sich 1992 und
ist seit dem Einstieg von Bassist Tom Moon in dieser typischen Punk-Formation
unverändert. Die Berliner haben ihre eigenständige Pop-Melodic Punkrock Mucke
für sich definiert und widersetzen sich jeglichem Trend. ....................
www.southspace.com
Von Altersschwäche keine Spur bei Germ Attack, wenn man berücksichtigt, daß es die Band bereits seit über 10 Jahren gibt. Nun, eine Punkrockrevolution steht da nicht zu erwarten, schon eher ein ganz solides Poppunkalbum, daß auf einigen Parties für viel gute Laune sorgen wird, aber niemandem ans Bein pinkelt, aber das war wohl auch nicht der Plan. Den netten Eindruck verstärken Songs wie das Cover zu "Sweets For My Sweet", so daß man unterm Strich ein luftig-leichtes Sommeralbum in der CD-Schublade rotieren hat, das für die Jahreszeit zwar zu spät kommt, aber vielleicht durch manch trüben Herbsttag durchhelfen wird.Recht viel mehr kann man zu diesem Album nicht sagen, durchweg ordentliche Musikkost, leicht verdaulich und gut bekömmlich.
www.gaesteliste.de
Seit 13 Jahren geistern Germ Attack bereits durch die deutsche Punkrock-Landschaft und haben sich mit obskuren Cover-Versionen und wunderbaren Pop-Punkern einen ausgezeichneten Namen erspielt. Jeder mag sie, nur kaum ...................Dabei behandeln sie auch auf ihrem neuen Silberling ernste Themen, hinter Titeln wie "New War" und "My Country" versteckt sich tatsächlich das, was der Name ausdrückt und Germ Attack sind mehr als Spaß und gute Laune. Aber eben auch das, erneut punkpoppen sie sich durch 14 Hits, die so locker-flockig klingen, wie es selbst The Wohlstandskinder nur selten geschafft haben. Hier treffen die Ramones auf die Beach Boys, ein Ohrwurm jagt den nächsten und es werden Erinnerungen an die Zeiten wach, in den The Richies, N.O.E., Yeti Girls und die Lost Lyrics (auch wieder da) die heimische Anlage nur selten verlassen haben. Danke, Germ Attack. -Mathias Frank-
www.handlemedown.de
Das Düsseldorfer Label „Wolverine Records“ ist vor allem durch seine weitgehend unterhaltsame Samplerreihe „Punk Chartbusters“ bekannt geworden, auf der natürlich auch die deutsche Punkband GERM ATTACK – beheimatet auf jenem kleinen Düsseldorf Label – bereits zu hören war. GERM ATTACK sind alles andere als Neulinge im Geschäft, schließlich musiziert man bereits über ein Jahrzehnt zusammen. Dies hört man „Bomb Party“ auch ohne weiteres an und wenn es um den Soundtrack für die kommende Fete geht, wären GERM ATTACK keine schlechte Wahl. Poppig angehauchter Punkrock, dessen Melodien niemandem wehtun und die Füße wie von selbst im Takt mitwippen wollen. GERM ATTACK wünschen bereits jetzt ein „Happy New Year“ oder laden zur „Party“ ein, auf der dann „Sweets for my Sweet“ laufen kann. Wie gesagt, hier tut keiner irgendwem weh, einzig die Texte könnten Sprachwissenschaftlern bitter aufstoßen. Man möchte die Hörerschaft nicht überfordern, deswegen gibt es auch „Erinnerungen“ in deutscher Sprache. „I just wanna“ ist ne weitere Cover-Version von den RAMONES und sogar STING bzw. THE POLICE muss dran glauben, in dem das grandiose „So lonely“ mit der Planierwalze überfahren wird. ....................................
www.rockingape.de
Die göttlichen drei – Gockel, Tom Moon und Micha - von GERM ATTACK, tun es ihren dänischen Kollegen gleich und lassen über Wolverine Records ebenfalls im Oktober ihr neuestes Werk veröffentlichen. Old School Punkrock aus Berlin, der dem Albumtitel "Bomb Party" alle Ehre macht und euch aus den Socken hauen wird! Diese CD schlägt sogar Ihre alten Klassiker.
www.wasteofmind.de
Von
der bereits 1992 gegründeten Berliner Band Germ Attack gab es eine halbe
Ewigkeit nichts zu hören, mit "Bomb Party" hat man nun aber doch noch
mal eine Platte aufgenommen - und eine ziemlich gute obendrein. Stilistisch hat
sich zwar nicht viel getan, aber das ist im Falle von eingängigem Pop-Punk -
mit starker Betonung auf Pop - ja nicht unbedingt was schlimmes. Immerhin klingt
das Ganze wie die Beach Boys mit Fuzz - fast alle 16 Songs verlangen zwingend
gute Laune und Sonnenschein.
Die Texte sind manchmal vielleicht ein bisschen sehr simpel gehalten und legen
eher Wert auf schnelle Mitsingbarkeit und simple Reime denn auf Tiefgang, dafür
wird man aber mit wirklichen Ohrwürmern belohnt. Einzig die Coverversionen -
"Sweets form My Sweet" sowie "So Lonely" - klingen ein wenig
platt nach Party-Band. Das ausnahmsweise mit deutschem Text daherkommende
"Erinnerungen" gelingt dafür erstaunlich gut und überhaupt nicht
plump. Schon schön, dass die Jungs wieder da sind. Tito Wiesner 6/10
www.skipmag.de
Eine
„Bomben Party“ verspricht uns die Berliner Band GERM ATTACK (was soviel
bedeutet wie „Bakteorologischer Angriff“). Der Titel passt hier ganz gut,
denn die 16 Tracks zeigen sich durchweg in tanzbarem Gewand. Schon seit 1985
geistern Gockel und Micha bereits durch die deutsche Musiklandschaft, bevor man
1992 entschloß gemeinsame Wege zu gehen. Viele Alben und Konzerte später, im
Jahre 2003 angekommen, vervollständigt Tom Moon (Bass) nun das Bild, welches
GERM ATTACK auch zwei Jahre später abgeben. PopPunk meets Rockabilly meets New
Wave. Leichtfertig schlängelt man sich durch Nummern wie „Hey You!“,
„Happy New Year“ oder „Idols“, die alle zu einem kleinen Tänzchen auf
dem Paket einladen. Alles in allem ein buntes Paket, welches uns das Trio hier
zusammengeschnürt hat. Auf „My Country“ oder „New War“ versucht man
dann zwar etwas ernstere Themen aufzugreifen, diese passen aber eindeutig nicht
in den Rahmen dieser „Party Platte“.........................................
www.westzeit.de
GERM
ATTACK (benannt nach einem Song von Dayglo Abortions und bedeutet
"Bakteriologischer Angriff”) liefern mit "Bomb Party” (Wolverine
Rec. /Soulfood) ihr bislang viertes Album ab. Wer zu Hause auch nur eine Scheibe
von wahlweise den Dickies, Ramones oder No Fun At All stehen hat, kann sich
getrost diese 14 Songs ohr-ral einverleiben. 3
www.wannabepunk.de
"Bakteorologischer
Angriff" heißt der Band Name übersetzt und wurde einst von einem Song der
kanadischen Punkband "Dayglo Abortions" genommen. Soviel dazu und wenn
ihr bisher Bahnhof verstanden habt, müsst ihr euch keine Sorgen machen. Ich
kenne die kanadische Band auch nicht. Spielt auch keine Rolle im Bezug auf die
Berliner Combo "Germ Attack". Beim ersten durchhören wär mir nie in
den Sinn gekommen, dass es sich hierbei um Musiker handeln, die bereits solange
musizieren wie ich auf der Welt mein Unheil anrichte. Bereits 1985 spielten
Gockel und Micha in gemeinsamen Bands wie z.B. "The Rattlesnake Men"
bevor 1992 "Germ Attack" ins Leben gerufen wurde. Seitdem wurden
zahlreiche Konzerte und auch drei CD's veröffentlicht. Soviel zu den
Anfangszeiten des Trio's. Nachdem Bassist Tom Moon im Jahr 2003 einstieg, wurden
ebenfalls Erfolge gefeiert. So wurde ein Song auf die "Chartbuster Volume
5" genommen und in der Berliner Radio Fritz Popagenten Chartliste fand man
sie an erster Stelle. Kein Wunder meiner Meinung nach. Das aktuelle Album kommt
echt frisch rüber und spiegelt eine gesunde Mischung aus poppigen Punk Rock
Nummern und melodiösen Core Elementen wieder. Die Up-Tempo Songs erinnern stark
an den Stil der 90er Jahre und strahlen die Spritzigkeit einer blutjungen Band
aus. Darum war ich auch so verwundert, als ich merkte, dass die Jungs nicht
wirklich mehr so blutjung sind.
Abschließend kann ich sagen, dass die 16 Tack LP eine wahnsinnig gute Pop
Platte mit Stromgitarren ist und auch gute Laune machen kann ohne den Stempel
"California" zu tragen. Reinhören wird garantiert belohnt !
www.sallys.net
Germ
Attack sind wie ein guter alter Bekannteraus den neunziger Jahren.
Lange
nichts mehr voneinander gehört, doch beim Wiedersehen im Jahre 2005 ist es so,
als
ob dazwichen nichts gewesen wäre. Die Berliner Spandauer Power Pop Punker sind
mit Ihrem neuen Album „Bomb Party“ zurück und versetzen den Hörer mit
ihrem Bubble Gum Punk in eine Ära,als die melodische Variante des 3 Akkorde
Geschrammels um sich griff.
Wie
eine Bombe schlägt das Werk nicht gerade ein, wenn man mal den Titel
heranzieht.
Dafür
fehlen die musikalischen Überraschungseffekte. Doch die 16 Songs starke
Langrille
Überzeugt
durch schnelle Riffs, zuckersüße Melodien und poppige Chöre.
www.getaddicted.org
„Berlins
coolste Punk Rock Band ist zurück! Besser als je zuvor! Pop-Punk at his best!
Als hätte man das Beste vom englischen und amerikanischen Punk Rock
zusammengebracht !“ So werden „Germ Attack“ auf der Label-eigenen Homepage
angekündigt. Klingt auch gut, wenn wir das Jahr 1995 schreiben würden und
nicht 2005. In meinen Ohren kommen die Jungs von „Germ Attack“ etwas zu spät.
Klingt das ganze doch schon sehr bekannt und erinnert stark an Bands wie „Gigantor“
oder auch die unbekannteren „Senseless“, oder wäre es andersrum wenn man
erst Germ Attack und dann die Anderen kennen gelernt hätte? Denn so frisch im
Geschäft sind die drei Jungs von Germ Attack auch nicht mehr wirklich, touren
sie doch mittlerweile auch schon seit 13 Jahren durch die Lande. Ihr Repertoire
reicht von Eigenkompositionen mit mehr oder weniger spaßigem Inhalt bis hin zu
politisch motivierteren Texten und auch Coverversionen, die in diesem Fall als
Hidden Tracks auf dem Album versteckt sind. .......................
www.scumfucktradition.de
GERM
ATTACK „Bomb Party“ CD (Wolverine Records)
Den “bakteorologischen Angriff “ aus Berlin gibt es nun ja auch schon eine
ganze Weile, im Infoblatt steht was von 1992, und so ist das nun der
mittlerweile 4te große Tonträger, den Germ Attack zu verbuchen haben - wobei
das letzte Album bereits Ende der Neunziger raus kam. Ziemlich poppigen
Melodicore gibt es bei den 16 Stücken der CD zu hören. Klingt irgendwie nach
Sloppy Seconds. Das hier ist der richtige Soundtrack um Frauen zu bezirpzen, von
denen man mehr als eine gepflegte Unterhaltung möchte......................
www.sweetjanemusic.com
Leider
ist
es schade, dass ihre Livepräsenz im Rest Deutschlands immer so zu wünschen übrig
lässt, hat man doch schon viel von den Livequalitäten des Trios aus
Berlin-Spandau gehört.
Über die Jahre ist man Wolverine Records aus Düsseldorf stets treu geblieben
und hat seinen Bekanntheitsgrad kontinuierlich ausbauen können und ist so zu
einer der heimischen Instanzen in Sachen Punkrock geworden. Am Bass ist seit
2003 Tom Moon, der auch bis dahin schon in den verschiedensten Bands sein
Unwesen getrieben hat. Und was erwartet den geneigten Hörer auf „Bomb
Party“? Nun, ganz gewiss erfinden Germ Attack mit den 14 neuen Songs den
Punkrock nicht neu, vermitteln aber ein gewisses Lebensgefühl, das den meisten
Punkrockbands in diesen Tagen schlichtweg abhanden gekommen ist. Der Text vom
Song „Erinnerung“ fasst all das ziemlich gut zusammen und steht in gewisser
Weise symbolisch für das eben Gemeinte: Die Erinnerung und die Musik bleiben.
Und genau das ist es doch, worum es geht. Germ Attack vermitteln genau dieses
Gefühl. Sie versetzen einen in die späten Achtziger und die frühen Neunziger
zurück, was auch nur einer Band gelingt, die sich Zeitzeuge dieser Zeit nennt.
„Bomb Party“ ist eine Platte, die einen dazu befähigt, dieses Lebensgefühl
– zumindest für 41 Minuten – zurück zu erlangen.
www.cms.hoersturz.net
Im
Zeitalter vom Vogelgrippe und Gammelfleisch genießt ein Bandname wie Germ
Attack natürlich ein hohes Maß an Aktualität, zudem könnte eine Albumtitel
wie „Bomb Party“ auch direkt dem Nachrichtenüberblick aus dem Nahen Osten
entsprungen sein. Harter Tobak, geht es doch eigentlich „nur“ um das neue
Werk einer deutschen Punkrockformation. Das Trio aus der Hauptstadt hat bereits
einige Jahre auf dem Buckel, weshalb man ihnen schon eine Menge Routine
unterstellen darf – und muss! ........................
www.fetzordie.com
Die Band GERM ATTACK besteht bereits seit 1992 und doch bin ich erst auf dem neulich erschiehnenen Sampler "13 years of burning rock n roll" auf die Band aufmerksam geworden. Es war wohl auch vorher eine ganze Weile Still um die Berliner PunkRocker, doch jetzt melden sie sich mit ihrem 16 Songs starkem Album "Bomb Party" zurück. Doch nur 13 Titel stammen von der Band, die anderen 3 Tracks sind Coverversionen. Einmal hätten wir da "sweets for my sweets" von den SEARCHERS, "i just wanna" der RAMONES und "so lonely" von THE POLICE. Das sind schonmal Knaller Songs die alle gut interpretatiert worden sind und auch die restlichen Songs wissen durch bodenständigen englischschprachigen PopPunk zu überzeugen. Kein moderner Schnickschnack und auch kein angestaubter Rotz-Punk. Fröhlich und unbeschwer kommt die Band um die Ecke und zeichnet sich durch eine Menge Spielfreudigkeit aus. Sänger Gockel erinnert mich ein wenig an die BEACH BOYS. Im großen und Ganzen ein gutes Album............................
fomp.punkrockag.de
Teufel
aber auch, da reibt man sich verwundert die Augen. Tatsächlich, da steht
wirklich Germ Attack auf dem Cover.
GERM ATTACK hatte ich eigentlich schon für ziemlich tot, ausgestorben und
ausgelöscht wie die Dinosaurier geglaubt. Schliesslich gibt es die Band schon
seit ´92 und gehörte zumindest irgendwie peripher zu der Skate-/Poppunk
Schwemme, die aus den Staaten das alte Europa erreichen sollte.
Bei dieser Veröffentlichung kommt es mir vor als hätte man noch mehr Wert auf
poppige Punkrock- Einflüsse gegeben. Einfache (aber meist sinnvolle) Texte zu
einfachen Honigmelonen-Ohrwurm-Melodien verpassen der Band einen Ramones Flavour.
Um diese Einschätzung zu unterstreichen liefern Germ Attack mit "I just
wanna..." einen von den vielen Ramones Klassikern, wobei nochmals betont
werden muss, dass die Berliner sich nun wirklich nicht neu erfunden haben.
Vielleicht ist dies aber auch gut so oder auch nicht, denn wie singen sie so fröhlich
in "Happy new Year": "We will never change us...". Das ist
doch mal ne Aussage. Germ Attack bleiben also Germ Attack - und das auch im nächsten
Jahr. Die einen wirds freuen, die anderen werden höchstens müde lächeln.
Das Trio besteht übrigens immer noch zu zwei Dritteln aus den Gründungsmitgliedern
Gockel und Micha und spielt sich zumindest im Raum Berlin den Hintern ab. Also,
alle Nicht-Berliner Punkrock Kids - hört mal bei Gelegenheit in "Bomb
Party" rein.
High
class catchy Melodic Punkpoprock from the German band GERM ATTACK.
From
start to finish 14 short songs a pleasure for fans of catchy melodic
punky
poprock a la THE RAMONES, THE UNDERTONES, THE BOYS, etc. It doesn’t matter
much which song you listen to,
because
they are all very catchy uptempo punkpoprockers,
but
mentioning some of the highlights I would add “Far away”, “New war” and
“Day to day”.
Easy
to sing-a-long and definitely the best THE RAMONES clone from Germany!
www.dosenmusik.de
Interview
mit Germ Attack
E-Mail
Interview mit Germ Attack am 23.01.2006 Musik ist ein wichtiges Mittel, um in
den Köpfen was zu verändern!
Dosenmusik: Lukas von Dosenmusik hier - vielen Dank, dass ihr euch Zeit
nehmt, ein paar Fragen für www.dosenmusik.de zu beantworten.
Zu Beginn: Kannst du vielleicht die Band und ihre Mitglieder kurz vorstellen,
damit unsere Leser einen Einblick und besseres Bild von euch bekommen?
Germ Attack: Germ Attack sind eine 3 er Formation. Tom Moon ist der
Bassist der Band Germ Attack und ist seit Ende/Anfang 2002/03 zu Germ Attack
dazugestoßen, weil Arno der vorige Bassist die Band aus Beruflichen Gründen
verlassen mußte! Gockel ist der Gitarrist und Sänger, Micha der Schlagzeuger.
Beide spielten schon zusammen bei der Vorgängerband Rattlesnakemann und gründeten
1992 die Band Germ Attack.
Dosenmusik: Auf eurer Website heisst es: Die Band hat aber ihren eigenen
Stil gefunden, der zwar oft mit den generischen 90er Jahre Punk und Melodiecore
aus den USA verglichen wird, dennoch wesentlich differenzierter,
abwechslungsreicher und technisch anspruchsvoller ist! Könnt ihr das für die
interessierten leser etwas ausmalen?
Germ Attack: Germ Attack versucht eher eingängige Songs zu machen. Wir
spielen zwar auch schnell wie beim Melodiecore, sind aber differnzierter mit
unseren Instrumenten. Sei es das der Bass auch wirklich Bassläufe spielt und
nicht nur auf Grundtöne spielt. Oder die Gitarre sehr treibend aber trotzdem
differenziert und genau spielt. Wir bezeichenen unsere Musik auch eher, als
Melodic Pop Punk. Das bedeutet das die Melodien möglichst den Zuhörern auch
nach dem Konzert noch im Kopf sein sollten.
Dosenmusik: Könnt ihr euren inzwischen langen musikalischen Werdegang
kurz umreißen?
Germ Attack: Gockel und Micha spielen seit über 15 Jahren zusammen und
die letzte bekanntere Band aus dennen Germ Attack entstand, waren die bis 1992
bestehenden Rattlesnakeman. Gockel hat vor Rattlesnakeman, in den 80 gern noch
bei Dreidemensional gespielt. Tom Moon spielt seit 1980 den Bass bei folgenden
Bands: 1980 - 87 Grenzgängern, Ton Ton Macouz, Certain Extent, Pillsbury Tew
Boys, Little Creatures und diverse Projekte mit Musikern von Subtowns, MDK,
Poems for Laila, , White Russia, Lunatics usw. Dann hat Tom bis 2000 Musikalisch
ausgesetzt, da er dann erstmal als Veranstalter in Berlin tätig war.
Dosenmusik: Ihr habt Euch nach einem Song der kanadischen Band "Dayglo
Abortions" benannt. Welche Bands haben Euch noch beeinflusst?
Germ Attack: Beeinflußt haben uns eher die Bands in unseren jüngeren
Jahren, wie Sex Pistols, PVC, Vibrators, Ramones, usw.usw. In wie weit wir noch
von der Musik der heutigen Bands beeinflußt werden ist schwer zu sagen? Mit
zunehmenden Alter ist man doch gefestigter und hat seinen eigenen Stil über die
Jahre auf seinen Instrumenten und des Gesangs entwickelt. Daher ist es witzig zu
lesen bei einigen Reviews, wir wüden klingen, wie die oder die Band. Und wir
sollten doch diese Bands nicht nachahmen! Was totaler Quatsch ist, weil die
meisten von diesen Bands es vor uns noch gar nicht gab! Wir machen unseren Stil
schon über 13 Jahre! Natürlich hören wir auch Bands wie Green Day oder auch
Turbonegro usw. Doch wir lehnen uns nicht an den Stil der Bands an, die wir hören!
Dosenmusik: Mit welchen Bands würdet ihr gern zusammenarbeiten und/oder
auf Tour gehen?
Germ Attack: Tom mit Turbonegro, Gockel mit Green Day, Micha mit den
Strokes
Dosenmusik: Ihr kommt aus Berlin. Wie sieht es mit anderen Berliner Bands
aus? Vielleicht habt ihr ein Paar Worte zur Berliner Punk(rock)-Szene? Gibt oder
gab es Zusammenarbeiten?
Germ Attack: Ja natürlich gibt es hier und da auch zusammenarbeit mit
verschiedenen Bands aus Berlin. Zum Beispiel mit Disater Area, 667, Lightkultur,
Crazzee und einige Bands mehr. So werden wir eine Split CD mit Lightkultur und
Germ Attack 2006 machen. Aber meistens geht es von uns aus, das wir Berliner
Bands bei unseren Konzerten einladen, damit sie dort mitspielen. Aber eigentlich
versuchen die meisten Bands doch eher alleine Ihre Sachen zu machen.
Der Zusammenhalt ist leider nicht mehr so groß. Früher war das in Berlin etwas
anders mit der Punkrockscene, da haben die Bands doch viel mehr
zusammengearbeitet.
Dosenmusik: Ich nehme mal an, dass Eure Musik nicht genug zum Leben
abschmeißt. Was macht ihr neben der Musik?
Germ Attack: Tom veranstaltet Konzert, managet Bands und ist noch
Talentscout. Gockel ist Erzieher. Micha sitzt im Büro. Und wir alle 3 hoffen,
mal eines Tages das die Musik doch mal ein paar Euro abwirft.
Dosenmusik: Ihr seid nicht mehr die jüngsten, immerhin habt Ihr alle
drei Anfang der 80er begonnen Musik zu machen – wie alt seid ihr?
Germ Attack: Oh eigentlich spricht man in unserem Alter nicht mehr über
das Alter! hi hi hi. Gockel 38, Micha 40, Tom Moon 47. Und doch geht die Band ab
wie die jüngeren, weil die Musik hat uns sehr jung gehalten!
Dosenmusik: Welchen Einfluss hat euer Alter auf die Eure Musik?
Germ Attack: Überhaupt keinen!!!!! Wir sind wie wir schon in jungen
Jahren waren. Wir sind Jugendliche geblieben, was unsere Musik und aussehen
angeht! Naja zumindest fast! hi hi hi hi. Musik ist das Mittel für die ewige
Jugend! Das einzige, man geht alles einfach gelassener und relexter an. Und wir
sind alle 3, richtig liebe unkomplizierte Kerle. Und die Bühne ist uns wichtig,
um auch die andere Seiten des Ichs auszuleben. Eine ewige Therapie!
Dosenmusik: Kannst du beschreiben, was ihr alle privat für Musik hört -
ist das auch eher Punk, oder viel breiter gefechert? Was sind aktuelle Top-Songs
in euren Playlisten?
Germ Attack: Wie schon bei der anderen Frage oben gesagt: Tom: Turbonegro,
Micha: Strokes, Gockel: Green Day
Dosenmusik: Ihr selbst habt Euch mehr zum partyorientierten Poppunk hin
entwickelt. Wie steht ihr "ernstem", politischen Punk gegenüber? Könnt
Ihr Euch damit identifizieren?
Germ Attack: Oh ja natürlich!!!! Sehr sogar, weil es ist wichtig, auch
in der Musik, auf die politischen Mißstände aufmerksam zu machen. Und wir
glauben, dass Musik ein wichtiges Mittel ist, um in den Köpfen was zu verändern!
Tom zum Beispiel kommt ja auch ein ganz klein wenig aus dem Dunstkreis von Ton
Steine und Scherben, bzw. Rio Reiser. Wir würden auch hier und da Politpunk
machen, doch da wir unsere meisten Songs in Englisch machen, streifen wir solche
Themen nur. Wir finden es wichtig das Politsongs, dann auch wirklich auf deutsch
gemacht werden, damit sie auch wirklich jeder versteht. Und es muß ja auch
Party Punk Musik geben! hi hi hi. Daher überlassen wir Politpunk Songs lieber
den Bands die es wirklich drauf haben. Aber wir sind aufjedenfall nicht
unpolitisch.
Dosenmusik: Wie sieht es mit einer deutschlandweiten Tour aus?
Germ Attack: Wir wissen es nicht??? Wir haben einige Angebote für eine
Tour, doch die ganze Lage an Besucherzahlen der kleinen & mittleren
Punkbands, in Deutschland sieht nicht so gut aus. Wir werden uns eher hier und
da auf ein paar Festivals blicken lassen.
Dosenmusik: Habt Ihr zum Schluss Euren Fans und denen, die es werden könnte,
noch etwas mitzuteilen, was bei dem interview eurer meinung nach zu kurz kam?
Germ Attack: Ja! Germ Attack wird es ab Februar 2006 nach dem
Radioauftritt bei Radio Fritz in Berlin, in der 3 er Formation nicht mehr geben.
Germ Attack werden sich vergrößern! Das bedeutet Germ Attack wird bald mit 4
Leuten spielen. Es kommt ein 2ter Gitarrist dazu. Wir arbeiten gerade an vielen
neuen Songs für unser 2007er Album und versuchen ein größeres und
ausgefeiltes Klangspektrum hinzubekommen. Der Sound soll noch fetter werden!